Bereits am Tag nach dem Teilungsbeschluss der Generalversammlung der UNO am 29.11.1947 haben arabische Banden jüdische Zivilisten ermordet. Die darauffolgenden bürgerkriegsähnlichen Zustände führten zur Flucht von zehntausenden Arabern, viele von ihnen waren Einwanderer oder deren Nachkommen. Einige der lautstärksten arabischen Palästinenser waren und sind Nachkommen von Einwanderern, was man an ihren Familiennamen wie al Masri oder Hourani usw. erkennen kann. Laut dem Bericht des United Nations Special Committee on Palestine (UNSCOP), der am 3.9.1947 der Generalversammlung der UNO vorgelegt wurde, lebten 1922 486.177 Muslime in Erez Israel, 1946 waren es bereits 1.076.783, d.h. 121 Prozent Zuwachs. In keinem anderen Land der Region gab es damals eine derartige arabische Einwanderungsbewegung. Das wird von den »Israelkritikern« konsequent verschwiegen.